Der Stadtrat von Calp hat die durchschnittliche Zahlungsfrist an Lieferanten im letzten Quartal 2020 auf 2,52 Tage reduziert. Dieser Wert übertrifft den bisherigen Bestwert der Stadtverwaltung, der bei 3,03 Tagen im vierten Quartal 2019 lag.
So benötigt die Stadt durchschnittlich 2,52 Tage, um seine Lieferanten zu bezahlen, was nicht nur den Vorschriften zum Zahlungsverzug entspricht, die von den öffentlichen Verwaltungen verlangen, in einem Zeitraum von weniger als 30 Tagen zu zahlen, sondern diesen auch erheblich reduziert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Wert im dritten Quartal 2015 bei 44,85 Tagen lag und im Jahr 2011 sogar bei 1.000 Tagen.
Dies ist ein besonders positiver Wert in dieser Zeit, die von der COVID-19-Gesundheitskrise geprägt ist und in der viele Unternehmen liquide Mittel benötigen könnten. Darüber hinaus führt diese Zahl zu einem größeren Vertrauen von Unternehmen und Lieferanten in den Stadtrat, ist eine Garantie für die Zahlungsfähigkeit und eine Garantie für Unternehmen und Firmen, die mit dem Konsistorium zusammenarbeiten. Sie wird auch einen größeren Wettbewerb der Bieter bei öffentlichen Aufträgen und damit eine größere Vielfalt an Angeboten und Dienstleistungen bringen.