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Freitag, 31 Mai, 2024 - 09:45

Die Stadtverwaltung von Calpe hat sich dem Netzwerk für rauchfreie Strände des regionalen Gesundheitsministeriums angeschlossen. Ziel ist es, an den Stränden von Arenal-Bol, La Fossa und Cantal Roig rauchfreie Zonen zu schaffen und so eine gesündere und sauberere Umwelt zu fördern.

Die Initiative besteht darin, an diesen Stränden bestimmte Bereiche einzurichten, die ausschließlich von Nichtrauchern genutzt werden dürfen, die sich aus gesundheitlichen oder anderen Gründen lieber in diese Bereiche begeben. In diesen Bereichen werden die Menschen darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, gesunde Gewohnheiten einzuhalten und andere zu respektieren. Diese Bereiche werden leicht zugänglich sein und in einem gewissen Abstand zum übrigen Strand liegen. Auf diese Weise beginnt Calp einen Prozess zur Schaffung eines rauchfreien Strandes.

Um für diese neue Maßnahme zu werben, werden in den Touristeninformationen an den Stränden von Arenal-Bol und La Fossa sowie im Fremdenverkehrsbüro in den Salinen wiederverwendbare Aschenbecher verteilt. Auf diese Weise soll auch ein verantwortungsvoller Umgang mit den Abfällen und deren korrekte Entsorgung gefördert werden.

 So sind 15 % der an den Stränden gesammelten Abfälle Zigarettenkippen, die nicht nur die Umwelt verschmutzen, sondern auch eine Gefahr für die Meeresfauna darstellen. Die Strände sind keine Aschenbecher, und das Meer ist keine Müllhalde. Die Gemeinde setzt sich dafür ein, dass es keine Abfälle gibt", so Pere Moll, Stadtrat für Umwelt und Strände.

Die Stadträtin für Gesundheitsprävention, Itziar Doval, betonte ihrerseits, wie wichtig eine rauchfreie Umgebung nicht nur für den Schutz der Umwelt, sondern auch für die Gesundheit der Strandbesucher ist. Sie wies darauf hin, dass es zahlreiche Krankheiten gibt, die nicht nur durch aktives Rauchen, sondern auch durch Passivrauchen verursacht werden, da das Einatmen von Rauch Krankheiten verursacht. Das Rauchverbot an diesen Stränden unterstreicht das Engagement der Gemeinde für die Verringerung der Umweltverschmutzung und die Förderung der Gesundheit, und wir hoffen, dass diese Maßnahme von anderen Küstengemeinden unterstützt und übernommen wird", fügte er hinzu.