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Dienstag, 14 Mai, 2024 - 12:45

Das Regierungsteam von Calpe (Somos Calpe, PSOE und Compromís) hat für die ordentliche Plenarsitzung im Mai, die heute Nachmittag stattfindet, einen Antrag eingereicht, um das regionale Gesundheitsministerium aufzufordern, den Plan für die Gesundheitsinfrastruktur zu übernehmen, den Marina Salud nicht ausgeführt hat. Zu diesen Infrastrukturen gehört die Erweiterung des Gesundheitszentrums von Calpe und dessen Umwandlung in ein integriertes Gesundheitszentrum.

 

Gemäß der sechsten Klausel des Vertrags zwischen Marina Salud und dem Regionalministerium sollte das Unternehmen ein integriertes Gesundheitszentrum in Dénia, ein Gesundheitszentrum ebenfalls in Dénia und ein integriertes Gesundheitszentrum in Calpe errichten, Verpflichtungen, die nach 18 Jahren Vertragslaufzeit nie erfüllt wurden. "All dies stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen den unterzeichneten Verwaltungsvertrag sowie gegen das Lastenheft und die übrigen Bestimmungen der Ausschreibung dar, an die die Konzessionsgesellschaft fest gebunden war", heißt es in dem Antrag.

 

Er unterstreicht, dass diese Infrastrukturen nach 18 Jahren noch notwendiger sind, wenn man den demographischen Anstieg im Gesundheitsbereich, die Zunahme der Besucherzahlen durch den Tourismus und das Fehlen von ergänzenden oder alternativen Infrastrukturen als Ersatz für die im Plan vorgesehenen berücksichtigt.

 

In dem Vorschlag wird der Conselleria vorgeworfen, dass sie keine Maßnahmen gegen Marina Salud ergriffen hat, "und damit auch ihren Verpflichtungen als Auftraggeber und Unterzeichner des Verwaltungsvertrags nicht nachgekommen ist", und dass die Conselleria selbst diese Infrastrukturen nicht in ihren Investitionsplan für Gesundheitsinfrastrukturen aufgenommen hat, da nun die Generalitat für die Durchführung dieser Arbeiten zuständig ist.

 

Aus diesem Grund wird sie nun das regionale Gesundheitsministerium auffordern, sich dieser Infrastrukturen anzunehmen und ihnen "absolute Priorität einzuräumen, wenn man bedenkt, dass sie seit fast 20 Jahren verzögert werden". Ebenso werden die Corts Valencianes aufgefordert, die entsprechenden Kreditänderungen vorzunehmen, damit diese Zentren ausgeführt werden können, und diese Vereinbarung wird an das regionale Gesundheitsministerium, an die Präsidentschaft, an die Fraktionen der Corts und an die regionale Abgeordnete Calpeina Noelia Císcar "als eine von diesen Mängeln direkt betroffene Person" weitergeleitet.