Der Kulturrat hat damit begonnen, drei emblematische Orte des historischen und künstlerischen Erbes der Gemeinde zu restaurieren, die sich in einem Zustand des Verfalls befinden. Konkret handelt es sich um zwei Teile der alten Mauer und das Wandgemälde von Gastón Castelló auf der Plaza del Mosquit.
Der Kulturrat hat den Verfall von zwei Teilen der alten Mauer festgestellt, und zwar am Fuß des Torreó de la Peça, wo der Mörtel abblättert, bis der Stein freigelegt ist. Das Gleiche geschieht in dem Teil der Mauer, der dem Glockenturm am nächsten liegt. Der Regen und die Witterung haben die Struktur abgetragen, so dass der Stein freigelegt wurde.
Aus diesem Grund wurde bereits damit begonnen, einen speziellen Restaurator zu beauftragen, der entscheiden wird, ob dringend gehandelt werden muss oder ob die Arbeiten durch eine Ausschreibung verlängert werden können.
Eine weitere künstlerische Enklave der Gemeinde, die restauriert werden muss, ist das Wandgemälde von Gastón Castelló, das sich über dem Fremdenverkehrsbüro an der Plaza del Mosquit befindet. Es handelt sich um ein großformatiges Wandgemälde des Malers und Wandmalers Gastón Castelló aus Alicante, das eine Allegorie des alten Calp darstellt: Fischerei, der Peñón de Ifach, Feldfrüchte und seine Bewohner.
Nach der Inspektion durch den Archäologen und den Stadtarchitekten in Zusammenarbeit mit dem Stadtrat für Kultur wurde festgestellt, dass sich mehrere Mosaiksteine von dem Wandgemälde gelöst haben, und es wurde beschlossen, so schnell wie möglich mit der Restaurierung zu beginnen.
Der Stadtrat für Kultur, Guillermo Sendra, wies darauf hin: In den letzten Jahren wurden keine Maßnahmen zur Instandhaltung der Wand ergriffen, und die Abnutzung wird immer sichtbarer. Das Gleiche gilt für das Wandgemälde von Gastón Castelló, das ein einzigartiges Werk ist, das wir erhalten und aufwerten müssen.