Heute Morgen fand eine neue Sitzung des für die Alarmsituation geschaffenen Krisenkomitees statt, in der die Vertreter der örtlichen Polizei berichteten, dass seit letztem Freitag und bis gestern Montag, also während der Feiertage, 5.367 Personen identifiziert wurden. Darüber hinaus gab es 89 Anzeigen von Personen, welche die Bewegungsbeschränkungen nicht respektierten.
Von der örtlichen Polizei wird festgestellt, dass es keinen massiven Zustrom von Personen aus anderen Gemeinden gegeben hat und dass die Strände und Parks leer geblieben sind. Die Altersgruppen, welcher die meisten Verstöße registriert haben, sind zwischen 30 und 40 Jahren und zwischen 70 und 80 Jahren alt.
Darüber hinaus haben die örtliche Polizei und der Katastrophenschutz heute am Busbahnhof Schutzmasken verteilt, und gestern Nachmittag verteilte der Katastrophenschutz 600 Schutzmasken an verschiedene Unternehmen, die nun ihre Arbeit wieder aufnehmen.